Zehn Jäger und 22 Schützen beim Wilderer-Schießen. ​

von links nach rechts: Rudi Kaltner jun., Gisela Huber und Franz Hofmann

Zusammen mit der Jägerschaft hielt die Schützengesellschaft Seeon das beliebte Wilderer-Schießen ab. Zehn Jäger und 22 Schützen waren dabei.
Der Schießstand war dem Anlass entsprechend dekoriert. Geschossen wurde mit einem alten Luftgewehr. Als Ziel diente ein beweglicher Wolf, an den Luftpistolenscheiben platziert wurden.
Im Einzelwettbewerb hatten die Schützen eindeutig die Nase vorne. Gisela Huber sicherte sich Platz 1 und damit die Wildererscheibe mit einem 32,5-Teiler vor Fabian Wolfertstetter (63,3), Patrick Mayer, Markus Kral, Franz Hofmann (Jäger) und Lena Westerberger (Jäger). Alle Gewinner erhielten einen von der Brauerei Baumburg gestifteten Getränkepreis. Schützenmeister Rudi Kaltner jun. dankte den Seeoner Jägern für das Fleisch und den Schützendamen für das Servieren des Rehragouts. Robert Hofmann hatte für den vorletzten Gewinner als Trostpreis einen Rehschlegel spendiert, den Margit Lamers entgegennahm. In gemütlicher Runde saß man bis Mitternacht zusammen.